FDP Kreisverband Weimar Stadt
FDP Kreisverband Weimar Stadt
FDP im Stadtrat - Fraktionsgemeinschaft mit CDU
Termine
Über uns
Herzlich willkommen auf der Homepage des Kreisverbandes der FDP Weimar Stadt.
Seit jeher setzen wir uns dafür ein, dass in unserer Heimat keine Politik des Stillstands, sondern eine des Fortschritts herrscht.
Mit der Neuwahl des Vorstandes des FDP-Kreisverbandes Weimar am 24.11.2022 und der neuen Kreisvorsitzenden Angelika Hampicke wollen wir einen Neustart im Kreisverband Weimar hinlegen.
Einer der ersten Besucher im neuen "Haus der Weimarer Republik" ist Bundesjustitzminister Dr. Marco Buschmann (FDP).
Der Vorstand des FDP Kreisverbandes Weimar Stadt
Der FDP Kreisverband Weimar Stadt ist unterwegs bei den Bürgern in Weimar.
Kontakt
Lyonel-Feininger-Str.10
99425 Weimar
Deutschland
Positionen der FDP Weimar Stadt
Klima
Wir reformieren das Klimaschutzgesetz, indem wir die jährlichen, kleinteiligen Sektorziele durch eine mehrjährige Gesamtrechnung ersetzen. Ziel ist es, dort möglichst viel CO2 einzusparen, wo es am effizientesten ist. Wir haben uns zudem erfolgreich dafür eingesetzt, dass mit dem EU-Emissionshandel ein marktwirtschaftlicher Ansatz zum zentralen Element der Klimapolitik wird. Damit verfolgen wir konsequent das Ziel der Klimaneutralität bis 2045.
Mobilität
Wir haben uns erfolgreich dafür eingesetzt, dass Autos mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 in der EU zugelassen werden können, wenn sie mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Die Bundesregierung wird zudem eine E-Fuels-Strategie vorlegen, die einen Fahrplan für den Hochlauf klimaneutraler Kraftstoffe enthält. Damit ermöglichen wir eine Perspektive für die wirtschaftliche Produktion von E-Fuels.
Bildung
Mit einer Ausweitung der Exzellenzinitiative werden bessere Wettbewerbsbedingungen geschaffen. Ab dem Jahr 2026 werden – gegenüber den aktuell 57 Exzellenzclustern – bis zu 70 Cluster gefördert. Dazu erhöhen Bund und Länder die Gesamtfördermittel um 154 Millionen Euro auf insgesamt 687 Millionen Euro. So haben auch neue Antragsteller und Universitäten, die bisher nicht gefördert wurden, neue Chancen.
Die Rahmenbedingungen fördern den Wettbewerb.